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Better together: Social Media + SEO = Social SEO

Social Media SEO
Social Media und SEO haben einige Schnittstellen.

 

+++ nachfolgende Inhalte können sich positiv auf eure Marketingstrategie auswirken +++

Lange Zeit hieß das Schlagwort: „Keywords“! Die richtigen mussten es sein und stark mussten sie sein (aber bitte nicht zu viele), um eine Website im SEO-Ranking möglichst weit oben zu platzieren. Heute geht gute SEO-Arbeit weit darüber hinaus. Auch hier verlagert sich der Fokus immer mehr auf die Erstellung von starkem und gutem Content in Form von Blogbeiträgen, Videos sowie Postings. Mit hoher Reichweite bahnt sich guter Content also seinen Weg durch das Netz. Anders gesagt: im besten Falle „geht er viral“. Viraler Content, der für Social Media Manager täglich Brot ist, hat längst den Social-Media-Bereich verlassen und andere Marketing-Kanäle vereinnahmt. Gibt es hier also die Möglichkeit, dass Social Media und SEO voneinander profitieren?

 

Zwei Bereiche, verschiedene Intentionen, eine Chance

Die Mechanik von Social Media und Google geht von unterschiedlichen User-Standpunkten und Intentionen aus: Ist ein User bei einer Google-Suchanfrage aktiv auf der Suche nach einer Lösung eines bestehenden Problems oder hat eine direkte Kaufabsicht, lässt sich der Social-Media-Nutzer vorwiegend zwischen all den coolen, witzigen oder nachdenklichen Posts und Storys seiner Freunde von Marken oder Werbenden inspirieren und „stolpert“ (teilweise erneut) über ein Angebot. Mit anderen Worten: Social Media weckt Begehren.

Social Media und SEO gegenüberzustellen, kommt dem berühmten Vergleich von Äpfeln und Birnen nahe. Denn es wird deutlich: beide Bereiche wirken und funktionieren unterschiedlich.

Wenn man sie also nicht gegeneinander aufwiegen kann, kann man sie doch bündeln, Schnittstellen erkennen und somit seine Onlinemarketing-Strategie vorantreiben: Das sogenannte Social SEO oder Social Media SEO.

Aber wie kann die Social-Media-Aktivität positiv auf das Suchmaschinen-Ranking einzahlen? Wie funktioniert Social SEO?

 

Brand Awareness schaffen und eine Bindung auf Social Media aufbauen

Bekanntermaßen trägt Social Media heutzutage enorm zur Markenbildung bei und verhilft den Markenaufbau von Grund auf zu stärken. Ihr solltet daher mit eurer Kommunikation auffallen und den Usern im Gedächtnis bleiben. Das ist jedoch nicht einfach, da das Online-Angebot branchenübergreifend gigantisch groß ist. Das Ziel sollte es sein, den User über eine perfekte Customer Journey und gutes Storytelling abzuholen – egal ob B2C oder B2B. Das Ziel ist, User langfristig an eine Marke zu binden und mit ihnen in Interaktion zu treten ist. So lassen sich wichtige Daten und Erkenntnisse über die Zielgruppe generieren – ein entscheidender Vorteil – nicht nur auf Social Media.

 

Warum man ohne eine Social-Media-Strategie gar nicht erst anfangen braucht, erfahrt ihr hier! >> 

 

Mehr Reichweite

Mehr Reichweite zu bekommen, auch über Social Media, bedeutet, dass mehr User auf eine Marke und gegebenenfalls auch Website aufmerksam werden. Doch Vorsicht! Dieser Punkt bedeutet nicht, einfach alle möglichen User auf die Website zu locken. Es müssen die „richtigen“ User sein. Der Inhalt muss für User einen wirklichen Mehrwert bieten, sonst verschwinden diese ganz schnell wieder und ihr habt eine hohe Bounce-Rate. Das kann das Google-Ranking wiederum verschlechtern.

Deswegen ist es wichtig, dass euer Content an die richtige Zielgruppe ausgeliefert wird. Diese wiederum werden euren Content für gut befinden und im besten Fall auch teilen und weiterempfehlen. An dieser Stelle sind Social Traffic-Ads also ein perfekter Hebel.

So kommt man seinem Ziel von, beispielsweise wiederkehrende Website- und Shopbesuchern oder Kontaktaufnahmen, immer näher.

 

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Relevante Backlinks schaffen

Je besser der Content ist, desto mehr User teilen ihn und generieren somit Backlinks, die auf die Webseiten führen. Suchmaschinen erkennen daran, dass es sich um eine vertrauensvolle Seite handeln muss, die anscheinend viele User interessiert. Link-Postings bekommen dadurch eine wichtige Bedeutung. Ein Tipp, der auch nicht zu vernachlässigen ist an dieser Stelle: von der Webseite auf die Social-Media-Kanäle verweisen und sie von dort aus verlinken. Das ermöglicht Google zu erkennen, über welche Kanäle das Unternehmen oder die Marke zu finden ist und ist optimales Social SEO.

 

Fazit

Sowohl die Suchmaschinenoptimierung als auch Social Media zielen darauf ab, passende Kunden zu gewinnen. Dabei wird auch im SEO-Bereich neben klassischen Keywords der Fokus auf relevanten, zielgerichteten Content immer stärker. Mittels Social Media lässt es sich loslaufen, ein Netz auswerfen, die Zielkunden abholen und sie zur Webseite führen. Dem zugrunde liegt im Vorfeld immer eine vollumfassende Strategie, die starken Content, Markenaufbau, Reichweite sowie relevante Zielgruppen fokussiert und damit effizient die Macht von Social SEO nutzt.

 

Ihr wollt noch mehr Stellschrauben, um euer Social Media auf die nächste Stufe zu heben? Dann hier entlang! >>