Seit über einer Woche heißt es jetzt schon: #onetwoteam aus dem Homeoffice. Wie das aussieht, wenn eine gesamte Agentur ins Homeoffice umzieht und welche Gedanken uns dabei so kommen, haben wir für euch zusammengefasst.
Von dem Gefühl, endlich mal in Jogginghose arbeiten zu dürfen, bis zu dem Moment, in dem man daran denkt, sich mit der Zimmerpflanze zu unterhalten: Seien wir mal ehrlich – Homeoffice in Zeiten von #wirbleibenzuhause kann eine Achterbahn der Gefühle sein. Denn nicht nur die Tatsache, dass man aktuell von zuhause aus arbeitet – es gilt generell die Regelung, das Haus nur zu verlassen, wenn es hierfür triftige Gründe gibt.
Wie man es dabei dennoch schafft, ein produktives und motiviertes Level zu halten – und viele weitere Tipps rund um die Ausstattung im Homeoffice und Co. – haben wir euch bereits in unserem letzten Blogartikel zusammengefasst.
Heute wollen wir unsere Erfahrungen der vergangenen 1,5 Wochen mit euch teilen. Mal mehr, mal etwas weniger ernst gemeint. 😉
Die glücklichen Gewinner in der aktuellen Situation sind wohl die Kollegen, die Besitzer eines Balkons oder gar eines Gartens sind. Damit gestaltet sich das Homeoffice und das zuhause bleiben deutlich angenehmer. Doch auch hier gibt es die ein oder andere Tücke, die nicht unterschätzt werden sollte. Franzi aus dem Account-Management zum Beispiel, hat die März-Sonne etwas unterschätzt und es sich auf der heimischen Terrasse wohl zu gut gehen lassen: „Es ist März und ich habe vom Homeoffice auf dem Balkon den ersten Sonnenbrand 2020.“ Die Sonnenseiten hat auch Julia aus der Redaktion kennengelernt, allerdings ein wenig anders: „Mittlerweile habe ich mich an das Homeoffice gewöhnt und lerne die Sonnenseiten kennen: vom Bett ins Büro in nur einer Sekunde.“
Allgemein scheint es nicht nur im Büro, sondern auch im Homeoffice bei OneTwoSocial nur ein großes Thema zu geben: Was essen wir heute und wann gibt es die nächste Mahlzeit? Lena aus der Redaktion etwa vertreibt sich die Zeit zwischen den Mahlzeiten mit Snacks, genauso auch wie Laura aus dem Account-Management. Auch wenn sie nie gedacht hätte, dass man überhaupt noch mehr snacken kann, als im Büro. Leo aus der Kreation drückt noch etwas drastischer aus, worum wir uns insgeheim wahrscheinlich alle sorgen: „Ich find‘s ziemlich angenehm, für die tägliche Spezi nicht mehr den weiten Weg in die Küche gehen zu müssen. Könnte zwar auf Dauer vielleicht auf die Figur gehen, aber kann man auch nichts dran ändern“ Vielleicht müssen wir für die Zeit nach dem Homeoffice schon mal Ressourcen blocken, um neue Mitarbeiterfotos für die Webseite zu machen … Die einzige, die hier aus dem Raster fällt, ist Redakteurin Franzi. Die macht allen anderen ein schlechtes Gewissen und erzählt: „Seitdem ich im Homeoffice bin, sind Pamela Reif und ich beste Freundinnen.“ Naja, eine von uns muss ja für die nächsten OTS-TikToks in Shape bleiben. 😉 PS: Wer uns auf TikTok sucht, findet uns unter ots_muc.
Um die Ordnung im Büro müssen wir uns für die Zeit nach dem Arbeiten von zuhause im Gegenzug wohl keine Sorgen mehr machen. Wer nicht mehr raus kann, scheint sich generell gern und intensiv mit dem Thema „Wohnung saubermachen“ zu beschäftigen. Zumindest scheinen wir im Homeoffice alle an unseren Putz-Skills zu arbeiten. „Meine Wohnung und ich waren noch nie so sauber,“ ist sich Anna aus der Redaktion sicher. Unsere Office-Managerin Steffi wird es freuen.
Wer sich das Homeoffice bei OTS nicht mit snacken oder Wohnung putzen versüßt, der verbringt am liebsten Zeit mit seinem vierbeinigen Mitbewohner. Vielleicht zu viel Zeit … „HO mit Hund lässt sich auf jeden Fall gut aushalten, auch wenn man irgendwann anfängt sich mit seinem Hund über Business-Themen zu unterhalten“, sagt Lisa aus dem Performance-Marketing. Und wenn man, wie Jenny aus der Konzeption, keinen vierbeinigen Freund hat, verbringt man – Achtung: Social-Media-Manager-Klischee – seine Zeit mit seinem anderen besten Freund, dem Smartphone: „Meine Bildschirmzeit macht mir so langsam Angst. Die beträgt jetzt schon 6 Stunden!“ #WennSocialMediaDeinJobIst
Ihr merkt schon,,dass wir das beste aus der Homeoffice-Situation machen und lassen euch auch daran gerne teilhaben. Marie, unsere Werkstudentin aus Wien, die immer aus dem Homeoffice arbeitet, bringt es auf den Punkt:„Jetzt bin ich wenigstens nicht mehr die einzige, die aus dem Homeoffice arbeitet und alle anderen vermisst.“ Wir freuen uns nämlich schon darauf, alle wieder vereint im Büro zu sein. Und bis dahin geben wir weiterhin Vollgas als #onetwoteam – vielleicht nur mit ein paar mehr Snacks auf dem Schreibtisch, als sonst …