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Superheld Community Manager: Leben am Limit

Community Management
Ist es ein Vogel? Ist es ein Flugzeug? Nein, es ist ein Community Manager!

Hallo, i bims, 1 Hybrid. So nennt man bei uns in der Agentur Menschen, die zur gleichen Zeit verschiedenen Abteilungen angehören – in meinem Fall sind das die Redaktion und das Community Management.

Wie ihr euch schon denken könnt, benötigt man für die verschiedenen Jobpositionen auch verschiedene Fähigkeiten: Als Redakteurin ist das Wissen aus meinem Germanistikstudium natürlich sehr von Vorteil, da man hier täglich verschiedenste Texte verfassen muss, seien es Post Copies oder auch mal Website- und Newsletter-Texte für die unterschiedlichsten Kunden. Als Community Managerin hingegen kommt mir mein Humor oft zugute, da man hier schlagfertig sein muss und am besten immer eine lustige Antwort oder ein witziges Gif parat hat. Mancher würde sogar behaupten, dass man als Hybrid verschiedene Superkräfte benötigt. Wie passend, dass das in meinem Fall, als Community Manager, auch zutrifft! 😉

Die Aufgaben eines Community Managers

Jetzt fragt ihr euch sicher: „Was treibt man denn so den ganzen Tag als Community Manager?“.

Laut dem Bundesverband für Community Management umfasst dieser Job „(…) alle Methoden und Tätigkeiten rund um Konzeption, Aufbau, Leitung, Betrieb, Betreuung und Optimierung von virtuellen Gemeinschaften (…)“.

Ok, cool. Soviel zur offiziellen Berufsdefinition. Aber was bedeutet das jetzt in der Praxis?

Community Manager sind Superhelden

Superheld müsste man sein! Denn nur mit Superkräften bekommt man diese Vielzahl an Aufgaben und Plattformen unter einen Hut.

  1. Flash:

Völlig naheliegend: Ein Community Manager muss schnell reagieren, so schnell wie der Blitz. Denn die User erwarten in diesen schnelllebigen Zeiten eine sofortige Beantwortung aller ihrer Fragen. Geschieht dies nicht, kann es durchaus sein, dass sie das Interesse verlieren.

  1. Wonder Woman:

In diesem Job erreicht einen nicht nur Lob, sondern auch sehr oft Kritik. Viele User berichten von ihren Erlebnissen mit der Marke und sind dabei nicht immer zufrieden. Hier gilt es, mit viel Feingefühl herauszufinden, was der User möchte und was tatsächlich vorgefallen ist. Dafür benötigt man nicht unbedingt ein Lasso der Wahrheit wie das von Wonder Woman, aber dafür viel Empathie.

  1. Aquaman:

Als Community Manager wird nicht nur reagiert, man sucht aktiv den Dialog mit den Fans. Wie Aquaman agiert man als ein Vermittler zwischen den Welten und eine Art Kommunikationsprofi für die gesamte Online-Gemeinschaft.

  1. Joker:

Am coolsten ist es, wenn die Community auch Spaß versteht. Hierbei gibt es viele verschiedene Arten von Humor, mit denen man die User entertainen kann: Von etwas flacheren „Dad-Jokes“ gespickt mit witzigen Gifs über selbstgemachte Memes bis hin zu Ironie und sogar richtig schwarzem Humor – manchmal gilt: Je böser, desto besser. 😎 So hat man auch mal die Möglichkeit, in die Rolle des Antihelden zu schlüpfen (*Superschurkenlache*).

  1. Superman:

Gerade bei polarisierenden Themen kommt es nicht selten zu regelrechten Diskussionen unter den Posts. Bei den erhitzten Gemütern gerät ein Community Manager oft zwischen die Fronten und wird dabei sogar persönlich angegriffen. Hier gilt die Devise: Standhaft bleiben und die Kritik an sich abprallen lassen – wie Munition an Superman.

  1. Hulk:

Es gibt Fälle, in denen sogar der entspannteste Community Manager seinen inneren Hulk rauslässt: Wenn etwa ein Troll einfach keine Ruhe geben will und die anderen Mitglieder der Community durch sein Verhalten stört oder gar mobbt, wird kurzer Prozess gemacht und der Superschurke aus der Community geworfen. Schließlich verteidigt jeder Superheld die Schwachen.

  1. Batman:

Was man braucht, um das alles umzusetzen? Genau, die richtigen Werkzeuge. Wie Batman mit seinem Gadget-Gürtel benötigt man für gutes Community Management auch das richtige Social Media Tool. So kann man verschiedene Marken und Plattformen (z.B. Facebook, Twitter, Instagram, Pinterest uvm.), gleichzeitig betreuen und man gewährleistet trotzdem, dass nichts untergeht.

Fazit

Als Community Manager benötigt man manchmal so viele Fähigkeiten, dass man fast den Überblick verliert. Man ist Kummerkasten, Vermittler, Superheld und vieles mehr.

Der Vorteil: Selbst, wenn du im Alltag nur ein durchschnittlicher Clark Kent bist: Als Community Manager schlüpfst du in deine Rolle und wirst zu Superman – oder Superwoman! 😉