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OTS x Wakeboarden – eine Liebesgeschichte von Bier-Max

OneTwoSocial Teamevent Wakeboarden
Als „Runden-Max“ könnte man unseren Bier-Max beim Wakeboarden auch bezeichnen.

Für den unwahrscheinlichen Fall, dass ihr noch nichts von mir gehört habt: Ich bin Bier-Max, 24 Jahre alt und Designer bei OneTwoSocial. Und ja, man nennt mich in der Agentur tatsächlich so. Und ja, der Name ist manchmal auch Programm. Geschuldet ist er aber eigentlich der Tatsache, dass wir zwei Max‘ bei uns haben. Der andere Max heißt Raver-Max oder auch HSB-Max, aber das ist eine Geschichte, die wir euch vielleicht an anderer Stelle mal erzählen.

Teambuilding-Event Wakeboarden 

Hier soll es heute um meinen zweiten Spitznamen gehen: Wakeboard-Max. Dass Teamevents bei OTS großgeschrieben werden, haben mittlerweile sicherlich schon viele mitbekommen. Seit dem Sommer vergangenen Jahres haben wir ein neues Lieblings-Teamevent: Einmal in der Woche fahren wir mittwochs zum Wakeboarden in den Wasserskipark Aschheim. Um 06:40 Uhr stehen wir dann im Neoprenanzug an der Bahn. Fun Fact: Ich hasse früh aufstehen eigentlich, aber mittwochs hüpfe ich durch die Wohnung wie Raver-Max freitags im Club (das ist die andere Geschichte). Und das seit Tag eins an dem wir angefangen haben, nach Aschheim zu fahren! Es gibt eigentlich nichts Cooleres, als gemeinsam im Team eine neue Herausforderung anzugehen und sich dann Woche für Woche zusammen über die Fortschritte zu freuen. Da fiebert jeder mit dem anderen mit und drückt bei jeder Kurve die Daumen – Teambuilding, wie es wahrscheinlich besser kaum gehen kann!

Adrenalin- und Motivationskick pur

Begeistert sind bei uns also wirklich ausnahmslos alle! Warum ich aber die Aufgabe übernehmen darf, euch hier davon zu erzählen? Weil ich mir dieses Jahr vor lauter Vorfreude auf den Wakeboard-Sommer spontan ein eigenes Board gekauft habe und spätestens seit diesem Zeitpunkt ist es vollständig um mich geschehen! Das Adrenalin, wenn man auf einen Kicker zufährt, durch die Luft wirbelt und dann sicher wieder auf dem Wasser landet, ist unbeschreiblich. Dabei spielt es gar keine Rolle, ob man sich darüber freut, überhaupt mal auf dem Board stehen zu können oder eben die ersten Tricks schafft – Wakeboarden motiviert unglaublich! Sogar, wenn man doch mal stürzt – was auch ordentlich schmerzhaft sein kann – die Kollegen am Steg bauen einen direkt wieder auf.

Jetzt heißt es Daumen drücken, dass es die kommenden Wochen nochmal schönes Wetter gibt, denn dann verlängern wir die OTS-Wakeboard-Saison bis Ende September! Danke an OTS, dass sie das Wakeboarden und mich bekanntgemacht haben, sonst hätte es diese Liebesgeschichte so wohl nie gegeben. Und ich hätte mich vielleicht doch mal von Raver-Max bequatschen lassen, freitags in den Club zu gehen.