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Faster. Harder. Louder: OneTwoSocial auf Wacken

Kaufland Wacken Metal Markt OneTwoSocial
OneTwoSocial goes Waaackeeeen!

„Wollt ihr mit uns zum Wacken kommen?“– dass wir diesen Satz jemals zu hören bekommen und ihn mit „Ja, wir wollen“ beantworten, hätten wir vor ein paar Monaten bestimmt nicht gedacht. Dass wir extra früher aufstehen, um uns ein Wacken-T-Shirt zu kaufen, erst recht nicht. Beides ist so passiert. Wirklich! Aber von vorne.

Was gibt es Besseres, als ein kühles Bier zu Supermarktpreisen auf einem Festival? Nichts! Das hat sich auch unser Kunde Kaufland gedacht und auf dem Wacken eine Filiale, den Metal-Markt, aufgemacht. Damit möglichst viele Menschen auch außerhalb des kleinen Örtchens in Schleswig-Holstein davon erfahren, sollten auch wir mit von der Partie sein und während des Festivals für ordentlich Buzz auf Facebook und Instagram sorgen. Und da war es auch schon um uns geschehen und wir, meine Kollegin Nhavi und ich – zwei komplette Metal-Anfänger – haben die drei magischen Worte gesagt: „Ja, wir wollen!“

Nach der Vermählung von OneTwoProduction mit dem Metal-Markt, ging der Planungsmarathon dann los. Sämtliche Regeln und Routinen, die wir aus unserem Produktionsalltag kennen, wurden außer Kraft gesetzt und aus zwei Producern wurden plötzlich zwei Event-Planner. Es folgten etliche Brainstormings, stundenlange Telefonate mit potentiellen Dienstleistern und jede Menge Orga, Orga, Orga. Am Ende stand dann ein Programm, mit dem wir die Metal-Fans drei Tage lang auf einer Bühne neben dem Metal-Markt unterhalten wollten. Hier haben wir alles geplant, von einem Beer-Pong-XXL über einen Super-HEAVY-Toy-Club (Kindheitstraum!) bis hin zu einem Tätowierer, der Freiwilligen das Metal-Markt-Logo tätowieren sollte. Um die Spiele zu begleiten und die Wacken-Besucher zu animieren, haben wir uns außerdem noch einen Moderator ins Boot geholt. Aus DSGVO- und sonstigen potentiellen Sicherheitsgründen wird dieser im Folgenden nur als „Der, dessen Name nicht genannt werden darf“ bezeichnet.

Reisegruppe Wacken: Auf zum Kaufland Metal-Markt 

Und dann war es endlich soweit. Ausgestattet mit Gummistiefeln und unseren Laptops standen wir mitten drin in unserem neuen Lebens-Metal-Punkt: dem Kaufland Metal-Markt. Dort gab es alles, was das Festival-Herz höherschlagen lässt: Dosenravioli, Zelte, Frischkäse und natürlich kaltes Bier! Doch das beste am Metal-Markt? Die Mitarbeiter! Jeder einzelne Mitarbeiter hatte so unfassbar viel Spaß bei seiner Arbeit, egal wie voll und stressig es im Markt während des Festivals zuging. Diese Begeisterung hat sowohl auf uns als auch auf die Festival-Besucher abgefärbt. Um von unserem Schnittcontainer zu unserer Bühne zu gelangen, mussten wir durch das atemberaubende Lager des Metal-Markts laufen. Bis unter die Decke waren hier sämtlich Waren gelagert. Achtung, Spoiler Alert: Jeden Abend war das Lager bis auf das letzte Produkt leergeräumt!

Ein großer Schwarm Metal-Fans und ein Hauch Harry Potter 

Bevor unsere Aktionen gestartet sind, haben wir ihn kennengelernt: Der, dessen Name nicht genannt werden darf. Als eingefleischter Harry-Potter-Fan war dies ein unglaublicher Moment für mich. Gewappnet mit zwei Kameras und Volde.. äähm dem, dessen Name nicht genannt werden darf, ging es dann auf Teilnehmerakquise. Erstes Learning: Um Metal-Fans für kleine Spielereien zu begeistern, hilft auf jeden Fall eins: ein kühles Bier! Mit einem großen Schwarm Metal-Fans ging es dann wieder zu unserer Bühne und es wurde geheadbangt, gespielt und gelacht was das Zeug hält. Immer dabei natürlich: unsere Kameras. Nach jeder Aktion ist ein Teil des OneTwoProduction-Teams im Schnittcontainer verschwunden, denn: Hinter all dem Spaß stand eben doch auch jede Menge harte Arbeit! (Anmerkung: Seid froh, dass es noch keinen Geruchsblog gibt, unser Schnittcontainer stand direkt neben dem Toilettenwagen. Die Geruchs-Beschreibung wäre also abenteuerlich.) Dort wurden dann in Echtzeit alle Videos geschnitten und im Anschluss direkt auf den Social-Media-Kanälen von Kaufland veröffentlicht. Der andere Teil des Produktions-Teams hat währenddessen auf der Bühne die nächste Aktion begleitet. So ging es vier Tage á 16 Stunden lang im Akkord.

Kaufland Wacken OneTwoSocial
Ein Produktions-Tag im Wacken-Style: Luftgitarre at it’s best.

Was die 16 Stunden Arbeit pro Tag mit uns gemacht haben? Sie haben uns noch stärker zusammengebracht! Egal ob lustige, aufregende, stressige oder genervte Momente ­­– ich rede hier von 1,5 Stunden Non-Stop-Gemecker, weil der Bus nicht kam (ich nenne jetzt mal keinen Namen, Nhavi) –, wir haben alles zusammen erlebt. Anstelle von einer Stunde mehr Schlaf, die wir vermutlich dringend nötig gehabt hätten, sind wir zusammen losgefahren, um uns noch vor Arbeitsbeginn mit Wacken-Shirts auszustatten. Mehr OneTwoTeam geht nicht!

Das Beste zum Schluss: Endlich angekommen im Holy Land!

Am letzten Abend war es dann endlich soweit. Mit schmerzenden Füßen, gefühlten null Stunden Schlaf, aber der größten Vorfreude, ging es dann endlich ins Infield, ins Holy Land. Dort angekommen, erwartete uns einer der Headliner des Festivals: Sabaton. Der Metal-Anfänger in uns hatte keine Ahnung, wer oder was Sabaton ist. Der Metal-Anhänger in uns konnte gar nicht mehr anders als den Head zu bangen. WAAAACKEN!!! Mit diesem Highlight als Abschluss – und all den anderen Wahnsinns-Eindrücken – war Wacken auf jeden Fall eine Erfahrung, die wir bei OneTwoSocial schnell nicht mehr vergessen werden. Und unsere Wacken-Shirts würden wir am liebsten auch gar nicht mehr ausziehen…

Hier geht’s zu unseren Kaufland Wacken-Videos!

 

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Beim Lip-Sync-Battle auf der Metal-Markt-Bühne gaben die Metal-Fans Vollgas.