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Awardregen für OTS: Dreimal ausgezeichnet durch GPTW

Great Place To Work 2019
Helge, Tobi und Lena durften den Award in Empfang nehmen.

180 Firmen, 60 Preisträger – und wir mittendrin. Wer hätte im vergangenen Jahr gedacht, dass wir nach all der Arbeit am Ende tatsächlich drei „Great Place To Work-Awards“ in den Händen halten würden! Heute stehen wir hier, auf der Bühne der Preisverleihung zu „Bayerns beste Arbeitgeber“ in München und sind mächtig stolz darauf. Als einige von wenigen Agenturen konnten wir uns unter den ganz großen Unternehmen Bayerns platzieren. Dabei war unsere Bewerbung für die„Great Place To Work Awards 2019“ eigentlich frühestens in zwei Jahren geplant. Wir dachten es wäre noch zu früh, denn immerhin sind wir als Agentur erst acht Jahre alt und haben erst vor zwei Jahren die 50-Mitarbeiter-Grenze überschritten.

Der Weg bis zu diesem Moment war lang und teilweise ehrlicherweise auch hart. Auf dem Weg vom gemeinsamen Teamausflug zur Wiesn mit zehn Mann hin zu monatlichen Teamevents und einem Jahreskick-Off im Ausland, wollten wir vor allem eines behalten: unser lockeres und freundschaftliches Miteinander. Eine Unternehmenskultur gemeinsam mit einem viel größeren Team weiterzuentwickeln und dennoch den Kern dieser Kultur aufrecht zu erhalten, ist für einen Personaler nicht immer einfach. Umso schöner, wenn man am Ende nicht nur sieht, dass es funktionieren kann, sondern das Ganze auch in Form von den Auszeichnungen zu „Bayerns beste Arbeitgeber“, „Beste Arbeitgeber ITK“ und „Beste Arbeitgeber kleiner Mittelstand“ bestätigt bekommt.

Employer Branding: mehr als nur ein Schlagwort 

Wakeboarden im Sommer, Eisstockschießen im Winter, dreimal wöchentliches Mittagessen durch unsere Feel Good Managerin Slobo, Yoga, Rom, Dublin und die zweiwöchentliche Massage sind für alle Mitarbeiter jedes Mal aufs Neue Highlights. Und das ist es, was für mich am Ende des Tages eben zählt: die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Denn unser Team ist das, was uns bei OTS ausmacht. Nicht umsonst lautet einer unserer Core Values „OneTwoTeam“. Einer von vier Core Values übrigens, den wir uns im vergangenen Jahr in einem mehrwöchigen Scale Up Workshop erarbeitet haben. Hier entstand auch der Plan, sich dem Thema Employer Branding noch mehr zu widmen. Der Fachkräftemangel und die Ansprüche an den Arbeitgeber stellen heutzutage eine große Herausforderungen dar. Langfristig zufriedene und glückliche Mitarbeiter werden zu Markenbotschaftern und verbreiten automatisch ein gutes Image für das Unternehmen nach außen. Für mich bedeutete das in der Umsetzung konkret: vier Monate Ideensammlung, Planung und das Verfassen eines 20 Seiten langen Painted Picture.

Überhaupt war für uns 2018 wohl das Jahr der größten Veränderungen. Abgesehen von all den Teamevents, die ich mit meinem Team jeden Monat organisiert habe, haben wir auch die Ziele und Strukturen unserer Agentur neu aufgerollt. Regelmäßige Mitarbeiterbefragungen inklusive. Mitte des Jahres haben wir uns dann entschieden, nach all den Mühen und positiven Resonanzen, uns für unsere ersten HR-Awards beworben. Auch wenn wir uns im Management über die Einreichung im Vorfeld uneinig waren: 50% dagegen, 50% dafür. Die Angst noch nicht bereit zu sein für den Vergleich mit teilweise solch großen Unternehmen hat auf jeden Fall mitgespielt. Einen Schwenk über das Jahr 2018 älter und 50 verschriftlichte Seiten über unsere Unternehmenskultur später, hat es tatsächlich geklappt!

OneTwoTeam: gutes Gleichgewicht zwischen Teamwork und Team-Afterwork 

Dass es am Ende aber gleich drei Platzierungen werden, konnten wir selbst nicht so recht glauben! Dafür bin ich dankbar und auch einfach stolz, das nicht nur persönlich erreicht zu haben, sondern vor allem stolz auf unser Team. So schlecht der Ruf vom Arbeiten in einer Agentur manchmal ist, wir haben gezeigt, dass Agentur-Arbeit nicht bestimmt von langen Arbeitszeiten und Co. sein muss, sondern durch die enge Zusammenarbeit ein unglaubliches Teamgefühl mit sich bringen kann. Wobei, ein paar Gerüchte lassen wir gerne stehen: Ja, wir trinken gerne mal das ein oder andere Bier zusammen. Und ja, wenn es darum geht nach der Arbeit länger zu bleiben: After Work gehört bei uns eigentlich schon dazu 😉