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Jahresrückblick: Die fünf größten Social Media-Aufreger 2012

Und schon wieder geht ein Jahr zu Ende und 2012 hat sich so einiges im Social Media getan. Vieles lief sehr erfolgreich, es gab allerdings auch den einen oder anderen Skandal und Social Media-Aufreger. Kurz vor Jahresende wollen wir Euch einen kleinen Jahresrückblick über die fünf größten Aufreger im Social Media-Jahr 2012 geben.

Auf Platz fünf landet der Fußballspieler Robert Mak vom 1.FC Nürnberg. Sein Twitter-Post sorgte für mächtig Aufregung, indem er schrieb: „Ich hasse es. Verdammter Trainer!“ Dies kostetet ihm nicht nur seinen Ruhm, sondern schmerzte auch noch in seinem Geldbeutel: Der Verein brummte dem Spieler eine satte Geldstrafe auf!

Skateboardfahrer werden von Facebook-Seite Brigitte als lächerlich betitelt.

Den vierten Platz unsere größten Social Media Aufreger belegt die Facebook-Seite von Brigitte. In einem der Chronik-Posts wurden Skateboard-fahrende Männer als lächerlich betitelt. Daraufhin zeigten sich die männlichen Skateboarder ziemlich erbost!

Platz drei der größten Social Media Aufreger geht an den Fußballverein Werder Bremen. Da sich zunächst kein Hauptsponsor für Werder Bremen finden ließ, wurde kurzerhand der Geflügelmäster Wiesenhof zum neuen Sponsor ernannt. Als dies an die Öffentlichkeit gelangte, wurde die Facebook-Seite geradezu mit Hassparolen überhäuft. Als Höhepunkt trat sogar Jürgen Trittin als Werder-Botschafter zurück.

Kommen wir zu Platz zwei der größten Social Media Aufreger 2012 und zur Piraten-Landtagsabgeordneten aus NRW, Birgit Rydlewski (42). Immer wieder twitterte sie anzügliche und freche Posts über Sex. „Liebe Kinder: nicht nachmachen! Nicht mit irgendwelchen Typen ins Bett gehen, die man nicht einschätzen kann“, ist nur eines der Beispiele ihrer Sex-Twitterei. Die Politikerin wurde von manchen ihrer Kollegen im Landtag nicht nur heftig verspottet, sondern auch abgemahnt.

Profil- und Coverfoto der Michael Wendler-Fanpage auf Facebook.

Die ungekrönte Nummer Eins unter den größten Social Media-Aufregern 2012 ist der Skandal um Schlagersänger Michael Wendler. Ihm wurde vorgeworfen, die beiden Fans, welche das „Michael Wendler Fanclub-Cafés“ auf Mallorca eröffnen wollten, schlecht behandelt und über den Tisch gezogen zu haben. Daraufhin gründete sich die Facebook-Seite „100.000 Menschen, die Michael Wender scheiße finden“, die überwältigende 100.000 Fans in weniger als 24 Stunden erreichte. Dort entwickelte sich ein Shitstorm gigantischen Ausmaßes, sodass die Seite vom Netz genommen wurde. Dennoch konnte er von der negativen Publicity profitieren und ist seither bekannt und erfolgreich wie nie zuvor.

 

Wir können gespannt sein, welche Social Media-Aufreger im Jahr 2013 noch folgen werden.